"Feed the Rich” von PARA

am 07.06.2024
Die herrschenden Verhältnisse machen Dich sauer? Dann bist Du bei uns richtig! Wir brauchen Dich und Dein Mikrobiom als Starterkultur zur Fermentation der Gesellschaft. Da wir die eigenen Lebensgrundlagen auf diesem Planeten permanent verzehren,... weiterlesen
Tickets ab 10,50 €

Termine

Orte Datum
Hamburg
Festivalzentrum / Pavillon der fr...
Fr. 07.06.2024 15:00 Uhr Tickets ab 10,50 €

Event-Info

Die herrschenden Verhältnisse machen Dich sauer? Dann bist Du bei uns richtig! Wir brauchen Dich und Dein Mikrobiom als Starterkultur zur Fermentation der Gesellschaft.
Da wir die eigenen Lebensgrundlagen auf diesem Planeten permanent verzehren, schlägt PARA vor, dieses selbstverzehrende Prinzip auch auf die Klassenverhältnisse anzuwenden. Der Ansatz: über gezieltes Hacking des Mikrobioms Verhalten und Verhältnisse verändern. Das Künstler*innenkollektiv PARA gründet einen temporären Pop-Up-Store, der mit einer Sauerkraut-Produktionsstätte die Zuschauenden zu Kollaborateur*innen konkreter Umverteilung macht. Die Bakterien gehen beim Kneten von der Hand auf das Kraut über. Das gärende Kraut wird zum Trägermedium für gesellschaftliches Unbehagen.
Jetzt geht es ans Austeilen: Füttert Eure Freund*innen und Feind*innen, Eure Chef*innen und Vermieter*innen und vielleicht auch Euch selbst. Also: Verspeisen wir uns selbst. Füttern wir die Reichen!

Event-Info

Die herrschenden Verhältnisse machen Dich sauer? Dann bist Du bei uns richtig! Wir brauchen Dich und Dein Mikrobiom als Starterkultur zur Fermentation der Gesellschaft.
Da wir die eigenen Lebensgrundlagen auf diesem Planeten permanent verzehren, schlägt PARA vor, dieses selbstverzehrende Prinzip auch auf die Klassenverhältnisse anzuwenden. Der Ansatz: über gezieltes Hacking des Mikrobioms Verhalten und Verhältnisse verändern. Das Künstler*innenkollektiv PARA gründet einen temporären Pop-Up-Store, der mit einer Sauerkraut-Produktionsstätte die Zuschauenden zu Kollaborateur*innen konkreter Umverteilung macht. Die Bakterien gehen beim Kneten von der Hand auf das Kraut über. Das gärende Kraut wird zum Trägermedium für gesellschaftliches Unbehagen.
Jetzt geht es ans Austeilen: Füttert Eure Freund*innen und Feind*innen, Eure Chef*innen und Vermieter*innen und vielleicht auch Euch selbst. Also: Verspeisen wir uns selbst. Füttern wir die Reichen!